Das Gehäuse der APS ist ein zylindrischer Stahlbehälter. Der obere Teil des Gehäuses, seine Überlappung und Klappen können in einer wärmegedämmten Variante hergestellt werden.
Für den Abstieg in die APS ist eine Leiter mit einer Zwischenplattform vorgesehen. Die Plattform hat eine Seitenklappe für den Abstieg in den Behälter.
Am Eingang des Freigefälleleitung ist ein Gitterbehälter im Auffangbehälter installiert, um die Grobkörner im Abwasser zu sammeln. Der Behälter mit verzögertem Abfall kann mit einer Winde entlang der Führungen an die Oberfläche gebracht werden. Die Spaltbreite des Behälters beträgt 16 mm.
Der Betrieb des Pumpsystems wird durch den Wasserstand im Auffangbehälter automatisiert, die Signale zum Ein- und Ausschalten der Pumpen werden von Schwimmersensoren geliefert. An den Druckleitungen der Pumpen sind separate Rückschlagventile, Absperrschieber und Schwingungskompensatoren installiert.
Die Druckleitung der APS ist über eine „Wasservorlage“ mit dem Auslass verbunden, so dass die notwendigen Reparaturarbeiten ohne Entleerung des Systems durchgeführt werden können.
Es ist ein Aufschlämmungssystem für Schlamm vorgesehen, zu dessen Aktivierung ein spezielles Ventil dient, welches sich in der Zugangszone von der Oberfläche befindet.
Ein elektrischer Pumpenschaltschrank befindet sich an der Oberfläche und ist in einer wärmegedämmten Variante mit einem Thermoregulierungssystem hergestellt.
Der Luftaustausch und die Gasentfernung erfolgt über ein Belüftungssystem, welches mit einem Abluftventilator und einem Zulaufrohr ausgestattet ist.
Der Abluftventilator schaltet sich automatisch aus, wenn die Lufttemperatur unter +5 Grad fällt.